Tei­len:

Authen­ti­zi­tät ist ja per se schon mal ein schwer aus­zu­spre­chen­des Wort. Noch schwie­ri­ger ist es manch­mal, ihm treu zu blei­ben. Wir alle ori­en­tie­ren uns an sozia­len Nor­men und Rol­len und ver­su­chen, Erwar­tungs­hal­tun­gen gerecht zu wer­den. Gleich­zei­tig pre­di­gen wir vor allem eines: wir selbst zu sein! Wie man das in dei­nem All­tag und Leben umsetzt wür­de wahr­schein­lich Sei­ten über Sei­ten fül­len, des­we­gen kon­zen­trie­ren wir uns in die­sem Post auf Glaub­wür­dig­keit auf Instagram: 

 

Tipp #1: Bleib bei dei­nen Werten

 

Wenn du dei­ne Wer­te nicht kennst, dann ist das mal dein ers­tes To Do. Dei­ne Wer­te defi­nie­ren. Das heißt nicht, dass sich die nie ver­än­dern dür­fen, aber wenn du dei­ne Wer­te kennst, dann wird es dir leich­ter fal­len, sie an ande­re zu kom­mu­ni­zie­ren und dich zu positionieren. 

 

Tipp #2: Pla­ne voraus

 

Spon­ta­ne Ände­run­gen in der Kom­mu­ni­ka­ti­on kön­nen in der Wahr­neh­mung der Empfänger*innen ver­wir­rend sein. Uner­war­te­te Ver­än­de­run­gen in der Kom­mu­ni­ka­ti­on fal­len meist auf – und das nicht immer posi­tiv. Wenn du also dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on änderst, dann nimm die Zeit dafür und pla­ne vor­aus. Umso grund­le­gen­der die Ver­än­de­rung ist, des­to mehr Pla­nung benö­tigt es.

 

Tipp #3: Du darfst dich ändern

 

Nichts ist in Stein gemei­ßelt. Wir alle ver­än­dern uns – zum Glück! Nie­mand ist je “fer­tig geba­cken”. Ver­än­de­rung steht also nicht im Kon­flikt mit Authen­ti­zi­tät, also sei offen dafür! 

 

Tipp #4:

 

Je stär­ker du schreist “Authen­ti­zi­tät ist mein Ste­cken­pferd” des­to geküns­tel­ter wirkt es teil­wei­se. Wer authen­tisch ist, muss dies nicht extra erwäh­nen. Um Nike zu zitie­ren: Just do it! 

 

Ja, es ist nicht immer leicht man selbst zu sein. Und wenn man es schafft, wird man meis­tens nicht von allen gemocht. Nur dass einem das dann hof­fent­lich egal ist 😉